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Sternzeichen Waage - 23.09 - 23.10

Sternzeichen Waage - 23.09 - 23.10


Der Planet Venus ist nicht nur den Stieren zugeordnet, sondern auch der Waage. Er hat jedoch für jedes Zeichen eine andere Bedeutung. Die „irdische“ Venus entspricht dem Stier, während die „himmlische“ das Luftzeichen Waage regiert. Bei der Waage kommt es zu einer Verbindung von Gegensätzen. Daher steht die Waage-Venus auch für die dauerhafte partnerschaftliche Liebe, weil sie geistig begründet ist und das Ethos der Verantwortung kennt.
Die im Waage-Zeichen Geborenen haben viel vom Rhythmus des Werdens und Vergehens mitbekommen. Sie suchen den Ausgleich, wobei sie immer hin- und herschwanken. So wie ihr Zeichen, die Waage, deren Schalen sich einmal auf die eine, dann auf die andere Seite senken, und nie ganz ausgeglichen sind. Die Waage-Menschen kennen daher sehr gut das „einerseits – andererseits“. Wenn sie diskutieren, werden sie ihre Stellungnahmen so formulieren, dass immer eine andere Möglichkeit offen bleibt. Sie befinden sich in einem ständigen Reifungsprozess, der sie durch Höhen und Tiefen führen kann. Wobei sie ihr Optimismus nie im Stich lässt.
Der Waage-Typ ist ein gemütlicher Mensch: Eine Mischung aus Bequemlichkeit, Faulheit, Freundlichkeit und Anregung. Er ist ein Genießer, aber eigentlich mehr im geistigen Sinn. Vor allem braucht er die Kommunikation mit anderen. Für sich allein gleicht er einer Waage, die nur auf einer Seite belastet ist. Da sein Selbstgefühl nicht sehr stark ausgeprägt ist, kann er seine Meinung nie entschieden vertreten und wird immer ein wenig unentschlossen wirken. Bevor er sich zu einer Handlung durchringt, wird er alles abwägen, überlegen und mit Freunden besprechen. Gesellschaftliche Wertschätzung ist ihm sehr wichtig. Bei ihm kann Nichtanerkennung oder Störung der Harmonie zu großer Verzweiflung führen. Aber er wird sich kaum zu subjektiven Gefühlen und zu Vorurteilen verführen lassen, denn er besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

Der Waage-Mann

Diese charmanten Burschen aus dem Venus-Zeichen sind einfühlsam, freundlich und aufmerksam. Sie sind sehr umgänglich, aber sie können auch mit sanftester Stimme die größten Unverschämtheiten aussprechen. Das Problem des Waage-Mannes liegt darin, dass er im Grunde immer nur Frieden stiften will, aber dauernd aneckt, weil er mit der Wahrheit im falschen Moment herausplatzt.
Beim anderen Geschlecht kommt der Waage-Mann gut an. Viele Frauen sind von seinem Humor und seiner Sprachgewalt hingerissen. Er ist ein grandioser Charmeur, der keinen Flirt auslässt und gerne einen Flor von mehr oder weniger flüchtigen Damenbekanntschaften um sich versammelt. Auch in der Liebe pendeln die Waagschalen hin und her. Er wägt lange, bis er sich für die Dame seines Herzens entscheidet. Wenn er aber glaubt, die Richtige gefunden zu haben, wird er sie schleunigst zum Standesamt führen, damit sie ihm kein anderer ausspannt. Obwohl er selbst – auch in der Ehe – einem Flirt nicht abgeneigt ist, verlangt er von seiner Angetrauten absolute Treue. Denn im Grunde seines Herzens ist er auf jeden eifersüchtig, der seiner Partnerin zu nahe tritt. Jeder Waage-Mann ist Besitz ergreifend und sehr anspruchsvoll. Die Frau, die er geheiratet hat, muss in erster Linie für ihn da sein. Denn er ist sehr ordnungsliebend, kann aber keine Ordnung halten. Hat er Gäste, wird er den charmanten Unterhalter geben, aber die Arbeit überlässt er seiner Frau.
Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und seine rhetorischen Fähigkeiten prädestinieren den Waage-Mann für Berufe im juristischen Bereich. Das Abwägen von Für und Wider wird ihm als Richter sehr zugute kommen. Man findet auch in der Wirtschaft viele Waage-Menschen. Das liegt an ihrer Begabung für Organisation und Koordination. Weniger Fähigkeiten bringt der Waage-Mann für den Chefsessel mit. Sein zögerliches Verhalten und seine Unfähigkeit schnelle Entscheidungen zu treffen, machen ihn für eine Führungsposition ungeeignet.

Die Waage-Frau

Genau wie ihre kosmische Stier-Schwester wünscht sich die Waage-Frau alles Gute und Schöne dieser Erde. Sie will den sinnlich-geistigen Genuss des Lebens voll auskosten. Sie hat Charme und Esprit. Ihre Anmut tritt selbst dann noch zutage, wenn sie sich im Aschenbrödel-Look versteckt. Die Waage-Frau ist nicht zur Einsiedlerin geschaffen. Wenn sie nur kurze Zeit ohne Partner oder Verehrer dasteht, wird sie aussehen wie eine verwelkte Blume. Und sie lässt sich auch bezüglich ihres Äußeren und ihrer Kleidung gehen. Kaum hat sie einen neuen Flirt gefunden, macht sie sich schön und ist charmant wie eh und je.
Sie träumt von dem Helden, der sie ewig auf Händen trägt und ihr ein Leben in Luxus bietet. Weil sie nicht nur Liebe braucht, sondern auch eine gewisse Sicherheit, so wird sie in jedem Fall zum Standesamt gehen. Der Mann, dem sie das Ja-Wort gibt, muss in der Gesellschaft schon wer sein — ein Akademiker oder ein Unternehmer, jedenfalls einer mit Geld. Aber es kann auch ganz anders kommen. Denn die Waage-Eva vergisst bei ihren Wünschen nach Höherem ihr weiches Herz, so dass sie ihre Liebe oftmals an einen verschenkt, der ihr keine materiellen Güter bieten kann. Weil sie jedoch eine unverbesserliche Optimistin ist und aus jeder Lage das Beste zu machen versteht, wird sie damit gut fertig. Selbst in der bescheidensten Hütte wird sie ein gemütliches Heim einrichten. Dass die Ehe dauerhaft bleibt, dafür wird sie schon sorgen. Trotz ihrer Freude am Flirten ist sie bedingungslos treu und erwartet dasselbe von ihrem Partner.
Die Hilfsbereitschaft der Waage-Frau ist beinahe übertrieben. Gegen jeden Kummer weiß sie ein Rezept. Weil sie immer Frieden stiften will, mischt sie sich auch als Schiedsrichterin in Streitereien ein, die sie eigentlich gar nichts angehen.
Da Waage-Frauen sehr intelligent sind, werden sie sich gut im Berufsleben zurechtfinden. Was sie anpacken gelingt ihnen. Allerdings sind ihre ständige Unentschlossenheit und ihr Hang zur Unpünktlichkeit ein großer Hemmschuh auf dem Weg nach oben. In Chefpositionen wird man sie daher eher selten finden.

Waage als Chef oder Kollege

Den im Tierkreiszeichen der Waage Geborenen wird gerne nachgesagt, sie seien extrem unentschlossen. An dieser Meinung dürfte auch tatsächlich etwas dran sein: Waagen können sich nur äußerst mühsam zu einer Entscheidung durchringen. Bevor es so weit ist, müssen sie immer wieder das Für und Wider abwägen und alle Faktoren prüfen und vergleichen. Erst dann legen sie sich mehr oder weniger zögerlich fest.
Dass dieses Verhalten für eine steile Karriere nicht gerade förderlich ist, liegt auf der Hand. Gerade in Führungspositionen, in denen weit reichende Entscheidungen oft in sehr kurzer Zeit getroffen werden müssen, sind Waagen als Meister im Verschieben von konkreten Festlegungen zumeist überfordert. Hinzu kommt, dass Waagen ein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Harmonie haben und kaum zu unpopulären Beschlüssen fähig sind. Angesichts dieser beiden Faktoren ist es auch nicht weiter erstaunlich, dass sich relativ wenige Waagen in der Chefetage finden.
Das ist eigentlich auch nicht ihr Ziel, da sie nicht wirklich in der Lage sind, klare Standpunkte einzunehmen. Das gilt auch für den Umgang mit Geld: Mal präsentieren sie sich als freigiebig, dann wieder als knauserig – nicht einmal in finanziellen Dingen können sie sich festlegen. Wenn es eine Eigenschaft gibt, die ihnen als Vorgesetzte zugute kommt, so ist es ihre beneidenswerte Gelassenheit, dank derer sie nichts so leicht aus der Ruhe bringt. Aber das allein qualifiziert noch niemanden zur Führungskraft…
Als Kollegen sind die im Zeichen der Waage Geborenen jedoch sehr beliebt. Das liegt einerseits an ihrer Kontaktfreudigkeit, aufgrund derer sie auch in neuen Betrieben rasch Anschluss und neue Freunde finden. Hinzu kommt ihr Harmoniebedürfnis, das sie zu äußerst umgänglichen Wesen macht, die einen wertvollen Beitrag zu einem wirklich guten Betriebsklima leisten.
Davon, dass sie die absolut perfekten Kollegen wären, halten sie eigentlich nur zwei Eigenschaften ab: Einerseits können sie recht ungemütlich werden, wenn sie müde sind oder von Hunger geplagt werden, andererseits haben sie eine ausgeprägte Vorliebe fürs Flirten, mit der sie sich auch nicht immer beliebt machen…

Das Waage-Kind

Ein Waage-Kind wird seinen Eltern kaum Sorgen bereiten. Schon als Baby ist es bezaubernd, lieb und brav. Es brüllt nicht glich lautstark los, wenn ihm etwas nicht behagt. Auch die heranwachsende Waage ist kaum zornig oder trotzig, denn sie will geliebt werden und wird alles dafür tun. Sie lächelt einfach unwiderstehlich und bekommt, was sie will.
Dieses Kind kann sich stundenlang mit sich selbst beschäftigen. Es ist überaus kreativ und wird immer wieder neue Spiele erfinden. Da es auch musisch sehr begabt ist, sollten die Eltern dieses Talent fördern und ihren Sprössling mit Musik-, Mal- oder Theatergruppen zusammenbringen. Wenn es auch nicht unbedingt von Spielkameraden abhängig ist, so ist es doch absolut kein Einzelgänger. Im Gegenteil, es ist ein sehr geselliges Wesen. Und weil es so freundlich und entgegenkommend ist, genießt es natürlich zahlreiche Sympathien. Es wird immer viele Freunde finden. Leider besteht die Gefahr, dass es ausgenützt wird. Denn seine Freigiebigkeit kennt keine Grenzen. Man sollte seine Großzügigkeit nicht tadeln, aber doch versuchen, sie ein wenig einzudämmen, sonst verschenkt es noch sein letztes Geburtstagsgeschenk.
So lieb und freundlich der kleine Sonnenschein auch sein mag, er kann seine Eltern doch manchmal auf die Palme bringen. Nämlich dann, wenn man eine Entscheidung von ihm verlangt. Denn die Waage will und kann sich einfach nicht festlegen – sie muss vorerst alle Möglichkeiten genau abwägen. Man sollte Klein-Waage zu nichts zwingen, aber danach trachten, ihr einen festen Rahmen zu geben. Eltern sollten ihrem wankelmütigen Sprössling nie mehr als eine Alternative zur Wahl stellen.
Da sich die Waagen nie entscheiden können, was sie im nächsten Moment tun sollen, muss man sie zu vielen Dingen drängen, auch zu den Hausaufgaben. Ansonsten geht die Schulzeit recht sorgenfrei von statten. Das Waage-Kind ist zwar nicht besonders ehrgeizig, aber durch sein starkes Bedürfnis nach Harmonie vermeidet es Auseinandersetzungen und Streitigkeiten. Daher ist es bei den Lehrern sehr beliebt und gilt er als braver Schüler.
Quelle: www.astroportal.com


Das Symbol der Waage

fischeDas Symbol zeigt die untergehende Sonne am Horizont. Waagemenschen sind analog dem Abendrot aufgeschlossen für das Ausschmücken und das Schöne, sie brauchen Spiegelung, Freunde und Beziehungen. Die beiden waagerechten Linien versinnbildlichen den gemeinsamen Weg. Diese Linien sind auf beiden Seiten gleich lang, es ist die Waage, das Abwägen, das ausgleichende Prinzip. Die Waage ist die geborene Schiedsrichterin, ihr Geist (Kreis) steht in der Mitte und ist unbeeinflusst. Aus dieser Position wägt sie ab. Die untergehende Sonne zeigt, dass die Arbeit, die durch das vorhergehende Zeichen Jungfrau symbolisiert wurde, nun zu Ende und jetzt Feierabend ist. Für die notwendigen Dinge wurde gesorgt, jetzt kann man zusammensitzen.

Allgemeine Beschreibung

steinbockOhne Verbindungen kann der Waagemensch nicht gut existieren; allein auf sich gestellt, fehlt ihm etwas. Er fühlt sich allein nicht wohl, durch Partner oder Kameraden kommen die Kräfte erst richtig zur Geltung. Waage ist ein schmiegsames Prinzip, Liebe und Harmonie sind ihm ein Lebensbedürfnis. Kunst und Liebe vereinen sich in der Waage, sie schmücken gerne aus.

Dem Unangenehmen wird wann immer möglich aus dem Wege gegangen, denn das abwägende, ausgleichende und vermittelnde Prinzip will Harmonie, Gegensätze wollen ausgeglichen sein. Deshalb ist der Waagemensch der geborene Schiedsrichter. Aber gerade deshalb sind sie von schwankendem Wesen und haben Schwierigkeiten mit festen Entschlüssen. Vielfach wird erst gehandelt, wenn es nicht mehr anders geht.

Waagen lieben schöne und leuchtende Farben, auch attraktive, modische Kleider sowie Blumen und Düfte. Dieser elegante und oft auch kokette Mensch kann selbstgefällig, eitel und voller Eigenliebe sein. Waage verkörpert das Prinzip der Repräsentation. Sie sind meistens großzügig veranlagt und Kleinigkeiten überlassen sie lieber anderen, denn lang anhaltende Arbeit mögen sie nicht. Doch sind sie liebenswürdige, natürliche Wesen mit einem angeborener Sinn für Gerechtigkeit. Doch auch Selbstgerechtigkeit kann vorkommen, und dann kann es zu geistiger Bevormundung kommen. Sie wollen alles besser wissen und den Ton angeben. Waagen, das darf man nicht unterschätzen, haben immer ein gewisses Geltungsbedürfnis.

Waagen sind auf Grund ihres charmanten Wesens meist beliebt und schließen schnell Kontakte, deshalb ist die Stellung der Sonne in der Waage sehr gut für Auftritte in der Öffentlichkeit. Dank ihrer guten organisatorischen Fähigkeiten und ihrer meist fortschrittlichen Veranlagung können sie zu guten Strategen werden. Außerdem sind Waagen meist sehr redegewandt. Waagen sind künstlerisch, aber gegenwartsbezogen. Ihr freundliches Wesen hat seelische Weite und braucht Anerkennung. Für diese Anerkennung gehen sie Oberflächlichkeit, viele Kompromisse und auch Weichheit ein. Doch Waagen können auch ausnützerisch sein und in ihren Kontakten manipulative Züge haben. Bequemlichkeit und das Leben in gängiger Münze kann sie bestechlich, haltlos, launenhaft und unbeständig machen.

Konstruktive und problematische Energien

Die konstruktiven Waageeigenschaften
sind Kontakt- und Partnerfähigkeit. Durch Kompromisse und Auswahl finden sie zum richtigen Maß, zum Ausgleich zwischen Innen und Außen. In der Partnerschaft gilt Gleichheit und erotische Fähigkeiten werden ausgebildet. Sie finden einen eigenen guten Geschmack.
Stichworte: Gemeinschaftssinn, Geselligkeit, Geltungsdrang, guter Umgang, schmiegsam, abwägend, ausgleichend, Strategie, künstlerisch, Charme, gegenwartsbezogen, seelische Weite, braucht Anerkennung, Gerechtigkeitssinn, zwischen Gegensätzen vermitteln, Hinweis: Brauchen gegenseitige Rücksichtnahme und Sympathie

Die problematischen Waageeigenschaften
sind Unsensibilität, Kompromisslosigkeit, Tabus, Modediktat und zuviel Äußerlichkeiten
sowie mangelnder Geschmack.
Stichworte: Anpassung, Eitelkeit, Mangel an Festigkeit und Entscheidung, Oberflächlichkeit, zu viele Kompromisse, manipulative Kontakte, Unentschlossenheit, Bequemlichkeit, gängige Münze leben, Bestechlichkeit, sich übermäßig anpassen.

Die ungelebten Waageeigenschaften entsprechen der Kontakthemmung, erotische Tabus, schwache Partnerfähigkeit und Disharmonie.

Freundschaft / Partnerschaft / Liebe

Waage braucht echte Partnerschaft. Durch ihr liebenswürdiges, charmantes und entgegenkommenden Wesen versteht sie es, immer schnell Kontakte herzustellen. Sie braucht kultivierte Umgangsformen, ist empfindlich gegen Vulgäres und Hässliches. Sie ist offen für Liebesbeziehungen und flirten gern. Doch das Zeichen Waage kann Sinnenfreude wie auch platonische Liebe bedeuten (Luftzeichen). Der gesellschaftliche Umgang kann unter Umständen wichtiger als die Liebe sein/werden. --> Horoskopdeutung Liebesleben --> Partnerdeutung

Die Waage - Frau
Die Waagefrau hat einen klaren Sinn für Ästhetik, Schönheit, Design und Mode. Sie pflegt sich und macht sich gerne zurecht. Sie hat ein natürliches Auftreten und weiß sich auch in der gehobenen Gesellschaft adäquat zu bewegen. Ein entsprechender Partner ist ihr ein großer Wunsch.

Der Waage - Mann
Der Waagemann ist galant und charmant, gepflegt und gesellschaftsfähig. Er mag eine Frau, die mit seinem Wesen mithalten kann und ihm auch seine Vorzüge widerspiegelt. Sie soll selbstbewusst sein, intelligent und bei persönlichen Entscheidungen mithelfen können.
Beide Geschlechter kultivieren die erotische Liebe sehr gerne.

Partnerschaftsvergleich der Sternzeichen bekannte Frauen und Männer des Waagezeichens

Berufliche Disposition

Berufe die Geschmack und Ästhetik verlangen, Begabung für Kreativität, Freude an künstlerischen Werten, Verhandlungsgeschick, Teamgeist, Friseure, Lithographie, Malerei, Tänzer, Choreographen, Diplomaten, Designer, Mannequin, Werbung, Publik Relations, Öffentlichkeitsarbeit, Floristen, Tourismusbranche, Journalist, Mathematiker, Archäologe, Schreiner, Bildhauer, Buchhändler, Administration (Tätigkeiten in der Verwaltung), Notar, Richter, Friedensrichter, Schlichter. --> berufliche Horoskopdeutung

Waage-Kinder

Das Waagekind braucht Harmonie und Schönheit und fast immer einen Menschen als Spiegelbild. Ein typischer Ausspruch ist: „Lasst mich nicht alleine.“ Es mag Partys und gesellige Aktivitäten. Es kann sich mit Puppen und Haustieren zusammentun. Lieben tut es musikalische Spielsachen und Geschichten über Prinzessinnen und Prinzen, vor allem, wenn das Ende so ist: "... und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende."

Das Kind sollte zum Zeichen und Malen animiert werden. Das Zeichen Waage hat ein Talent zum Entwurf. Das Waagekind muss lernen, sich nicht dauernd mit anderen zu vergleichen, denn es fühlt sich schnell fehl am Platz. Schnell glaubt das Waagekind die anderen seien perfekter als es selbst.

Es muss lernen, sich selbst als Richtlinie zu sehen und nicht allzu stark Vorbildern nachzueifern (vor allem im Aussehen). Rücksichtslosigkeit wird von diesem Kind schlecht verdaut. Es muss lernen, sich zu entscheiden, z.B. dadurch, dass es die Kleider zum Anziehen selber aussuchen darf. Dabei müssen die Eltern manchmal viel Geduld haben, bis die Entscheidung da ist und es dann für die Entscheidung loben. --> Kinderhoroskop

Aufgaben / Karma / Gesundheit

Aufgabe/Karma:
Die Waage muss lernen, Bewusstheit in Beziehungen zu schaffen, schöpferische Kompromisse einzugehen und zu erkennen, dass beide Seiten Gültigkeit haben. Die Waage muss lernen, Entscheidungen zu treffen.
--> spirituell-karmische Horoskopdeutung

Gesundheitliche Entsprechungen:
Lenden, Nieren, Hüften, Blase, Nabel, Hautausschlag, leicht schwitzen, feuchte Hände, Kummer geht an die Nieren.

Entsprechungen des Tierkreiszeichens Waage

Aussehen/Konstitution bei typischen Waageeigenschaften:
beschwingter und ausgewogener Körperbau, gute Proportionen, eher zierlich, feingliederig, elastisch, anmutige Bewegungen, charmante und unaufdringliche Menschen, flirtender Blick, angenehme Sprache, friedliche Sprechweise

Wohnung:
ästhetisch-kühle Wohnungseinrichtung, mehr schön als gemütlich, eher luftig und nicht überladen, oft parfümiert, Art-Deko, Jugendstil.

Freizeit/ Hobbys/Sport:
Mode, Kunst, Dekoration, Odeur (Düfte), Aquarellmalen, Flirten, Musicals, leichte klassische Musik, Rondo Veneziano, Chansons, Tanzen, Ballett, nicht kraftbezogene und eher elegante Sportarten.

Literatur: Mode- und Kunstzeitschriften, Kulturmagazine, Gesellschaftsromane, Kunstbände, Denksport, Friedrich Nietzsche, Annie Besant, Kulturphilosophie, Liberalismus.

Farben:
ruhige, eher helle Farben, Hellblau, Taubenblau, Türkis.

Speisen/Gewürze/Getränke:
duftend, lieblich, süßlich, Soufflé, Broccoli, Nouvelle Cuisine, Süßigkeiten,

Materialien/Werkzeuge:
Waage, Feile, Stoffe, Satin, Glasperlen, Schmuckmaterialien, Kupfer, Wasserwaage, Schleifpapier, Kabel allgemein, Pinsel, Schere.

Pflanzen: Zierpflanzen, duftende und pastellfarbene Pflanzen, blühende Pflanzen mit Blattwerk, Birke, Kirsche, Jasmin, Azaleen, Erdbeere, Rebe, Lilien, Fresien, Veilchen, Stiefmütterchen, Zitronenbaum.

Tiere: eher graziöse Tiere, Schwan, Pfau, Flamingo, Reh, Hirschkuh, Colliehund, Schwalbe, Nachtigall, Meisenfamilie, Zierfische, bunte Schmetterlinge, Grille, Motte.

Weitere Analogien: Arsen, Cello, Violine

 

Quelle: www.astroschmid.ch